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Seit jeher ist die sexuelle Nötigung der Frau ein fester Bestandteil des Pinku Eiga, dem japanischen Erotikfilmes. Obwohl mit dem neuen Jahrtausend etliche Filmvetriebe in Europa und den USA den heimischen Markt mit unzähligen, der oftmals sehr kunstvoll ausgestalteten Filmen, bereicherten und die japanische Spielart des Erotikfilmes damit auch außerhalb Japans bekannt machten, bleibt der oftmals sehr raue Umgang mit dem weiblichen Geschlecht doch weitgehend für den westlichen Konsumenten unverständlich.In den letzten Jahren sind viele der japanischen Filmproduzenten dann noch einen Schritt weitergegangen und produzierten immer geradlinigere Werke für den heimischen DVD-Markt, welche gänzlich auf die künstlerischen Ambitionen der vorangegangenen Jahrzehnte im Genre verzichteten und sich (beinahe) ausschließlich auf Erniedrigung und Missbrauch des weiblichen Geschlechts konzentrieren. Zu diesen Produktionen läßt sich auch die Home Jack Reihe zählen, welche für ein paar Yen produziert schnell zu konsumierendes Futter für Japans Jugend unter 18 bieten soll.
Die
Abgeschiedenheit und Ruhe einer, in den Bergen liegenden, Holzhütte.
Der perfekte Ort zur Erholung von den Menschenmassen japanischer
Großstädte (Wären da nicht die ortsansäßigen, im Wald lauernden
Psychopathen) Entgegen aller Erwartungen bietet
jedoch der zweite Teil der Reihe, mit dem illustren Titel Home Jack
Reverse, eine überraschende Abänderung des Themas, denn hier sind
es 2 Frauen, welche das männliche Geschlecht für ihre Gelüste
missbrauchen.
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Links: Zum Glück es es nur am Computer animierter Regen, da wird man
selbst bei den schlimmsten Wolnenbrüchen nicht nass. --> Rechts: Für
viele Männer wohl eher Wunschtraum als Albtraum. 2 hübsche Damen
betrachten auf ihrem Smartphone Bilder und Videos davon, wie Sie ihr
vermeitliches Opfer nach Strich und Pfaden durchgenagelt haben. Was einen erwarten, dürfte hier wohl Jeden spätestens anhand der DVD Hülle klar sein: Einen billig produzierten Schnellschuß, der nur existiert um mit minimalen Aufwand möglichst viel Geld zu generieren. Nennenswerte Effekte gibt es eigentlich keine, die Optik ist nur minimal über dem Niveau eines Amateurfilmes und die Leistung der Darsteller als ''bemüht'' zu bezeichnen, wurde dem Film noch schmeicheln. Zu punkten versucht der Regisseur hier einzig und allein mit den entblößten Körpern seiner beiden Hauptdarstellerinnen, welche den größten Teil ihrer Zeit im Film nackt durch die Gegend hopsen und sich mit dem gefesselten Universitätsprofessor vergnügen. Wer also auf die enthüllten Körper hübscher Japanerinnen steht, der wird hier sicherlich voll auf seine Kosten kommen. Allen Anderen, die etwas mehr als pralle Titten von einem Film erwarten, sollten lieber einen großen Bogen um Home Jack Reverse machen.
© Bildmaterial Albatros (Japan)
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